Treppenlifte und ihre Rolle in einer alternden Gesellschaft

Demografischer Wandel: ein Thema, das immer häufiger in der deutschen Medienlandschaft Verwendung findet und auch Wissenschaft, Politik und Wirtschaft bereits seit Jahrzehnten beschäftigt. Konkret beschreibt diese vielgenutzte Begrifflichkeit eine Verschiebung der Altersstruktur innerhalb einer Gesellschaft, hin zu einem deutlich größeren Anteil älterer Menschen. Auch die deutsche Bevölkerung zeigt mehr als nur Anzeichen dieses Phänomens[1], das auf vielseitigen Ursachen beruht – eine gesteigerte Lebenserwartung durch Fortschritte in der Medizin und Rückgänge in der Geburtenrate sind nur kleine Teile der Wahrheit. Erweist sich der Ursprung dieser gesellschaftlichen Veränderung als ausgiebig erforscht, zeigt sich vor allem die Politik bei der Präsentation von Lösungen noch relativ zurückhaltend.„Offensichtliche Herausforderungen wie der Umgang mit leeren Rentenkassen und der jetzt schon bemerkbare Pflegenotstand benötigen dringend Zuwendung“, erklärt Steven Wieck, Gesellschafter bei den Lift Experten von firsthand CARE GmbH. „Doch haben wir für eine weitere drängende Frage – die nach der Mobilität – bereits seit Jahren eine passende Antwort parat: Treppenlifte.“

Unabhängigkeit als höchstes Gut

Mit dem Prozess des Alterns sind und waren auch schon immer Einschränkungen verbunden – der eigene Körper baut ab, Gebrechlichkeit nimmt zu und Aktivitäten, die früher leichtfielen, stellen sich als Ding der Unmöglichkeit dar. So kann sich auch schon die Treppe im eigenen Haus zum unüberwindbaren Hindernis entwickeln. „Besonders in einem jahrelangen Zuhause lassen sich Einschränkungen nur sehr schwer akzeptieren“, weiß Wieck aus langjähriger Erfahrung. „Wenn einer Person die Möglichkeit genommen wird, sich in seinen eigenen vier Wänden frei zu bewegen, kann dies verheerende Auswirkungen auf die Psyche haben.“ Mit einem Lift können ältere Menschen ihre Mobilität wahren und sich damit auch ein gewisses Maß an Unabhängigkeit erhalten. Auch für die Angehörigen wie Kinder und Enkel kann sich ein solches Hilfsmittel als Erleichterung erweisen, so der Lift Experte: „Jeder macht sich Sorgen um die Gesundheit seiner Eltern oder Großeltern und eine Treppe kann sich schnell zum Verletzungsrisiko entwickeln. Mit der sicheren Alternative Treppenlift lässt sich diese Furcht ausräumen.“

Bildquelle/Fotograf: 123rf-120478194_m/Piotr Adamowicz

Entlastung für Person wie Personal

Dass sich erhaltene oder wiedergewonnene Freiheit positiv auf die betroffene Person und das nähere Umfeld auswirkt, überrascht nicht. Jedoch leisten Lifte und andere Technologien zur Steigerung der Mobilität auch einen großen Beitrag bei der Bewältigung des demografischen Wandels. „In der Pflege und Betreuung älterer Mitbürger steuert Deutschland auf eine große Mangelproblematik zu“, erläutert Wieck. „Um die fehlende Personalaufstockung in Pflegeberufen aufzufangen, kann sich Hilfe zur Selbsthilfe als wirksames Mittel erweisen.“ Dazu muss es nicht einmal der klassische Treppenlift zur Personenbeförderung sein: Hublifte für den Transport von schweren Gegenständen sorgen ebenso für ein selbstbestimmtes Leben ohne zusätzliche Unterstützung von außen. „Wir haben die Möglichkeiten, auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Menschen einzugehen“, so der Lift Experte. „So lässt sich die Mobilitätsfrage eines breiten Spektrums der alternden Bevölkerung beantworten und damit das Pflegesystem entlasten.“ Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor eine Vielzahl von komplexen Aufgaben, deren Lösung schwer und kompliziert sein wird. „Deshalb erweist es sich als umso wichtiger, einfache Maßnahmen schnell und gezielt umzusetzen“, fordert Wieck abschließend.        

Quelle: lift-experten (sw)

[1] Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes, April 2020  

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