Studenten müssen 2022 bis zu 18,5 Prozent mehr Miete für Wohnungen als im Vorjahr zahlen. Das geht aus dem Studentenwohnreport 2022 hervor.
Damit gibt es in Berlin die größte prozentuale Preissteigerung bei Studentenwohnungen unter den 38 Hochschulstädten, die der Finanzdienstleister MLP und das Institut der deutschen Wirtschaft für ihren Report untersucht haben.
Durchschnittlich liegt die Steigerung bei 5,9 Prozent. Am teuersten ist die Miete für eine 30 Quadratmeter große Studentenbude nach wie vor in München (787 Euro) und am günstigsten in Chemnitz (224 Euro).
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Bildquelle/Fotograf: 123rf-159494561_m/benzoix