10 Bundesländer nutzen inzwischen die vom Land Mecklenburg-Vorpommern entwickelte Plattform für den digitalen Bauantrag. So soll das Verfahren bundesweit möglichst einheitlich werden, obwohl Baurecht Ländersache ist. Langsam geht es voran.


582 der 691 Bauaufsichtsbehörden in den beteiligten Ländern sind mittlerweile bereit, das Verfahren zu nutzen. In den bereits an das System angeschlossenen 452 Behörden sind bisher schon über 2.000 digitale Bauanträge eingegangen. Verglichen mit den jährlich 220.000 Anträgen deutschlandweit ist das noch nicht viel, jedoch ein guter erster Schritt seit dem Start des Projekts im Mai. Ein deutschlandweit einheitliches Verfahren wird es allerdings vorerst nicht geben. Manche Bundesländer wie Berlin und Bayern haben sich für ein eigenes System entschieden. Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr meldet allerdings, dass der digitale Bauantrag im Freistaat derzeit bereits in 84 Städten und Landratsämtern möglich ist.

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Bildquelle/Fotograf: 123rf-81239928_m/vectorfusionart

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