Innenminister Horst Seehofer hat vor ein paar Tagen die Kriminalstatistik für das Jahr 2018 vorgestellt. Auf den ersten Blick sehr erfreulich: Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist zurückgegangen auf rund 97.000 Fälle und damit seit Jahren das erste Mal wieder unter die Marke von 100.000 Einbrüchen gefallen. Allerdings konnten rund 82 Prozent der Einbrüche nicht aufgeklärt werden und man sollte auch nicht die etwa 85.000 erfassten Fälle von schwerem Diebstahl aus Boden-, Kellerräumen und Waschküchen vergessen. Es gibt also noch einiges zu tun bei der Abwehr der Einbrecher.
Auch im Jahr 2019 hat sich am Vorgehen der Einbrecher nichts geändert. Mit einfachen Werkzeugen wie Schraubenziehern und Brecheisen hebeln sie Fenster oder Türen auf und das vor allem tagsüber, so ein Sicherheitsexperte.
Einfach aus dem Grund, dass Einbrecher natürlich nicht entdeckt werden wollen. Und tagsüber ist die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden unter der Woche am geringsten, weil die Leute natürlich bei der Arbeit sind.
Schützen kann man sein Zuhause laut Polizei mit Mechanik, die verhindert, dass Fenster und Türen aufgehebelt werden können.
Besser sind natürlich mechatronische Einbruchschutzsysteme, wie zum Beispiel die Secvest Funkalarmanlage von ABUS. Diese kombiniert beides zusammen in einem System, sprich mechanischen Schutz und elektronische Alarmierung, die Hilfe holt.
Durch staatliche Förderprogramme sind diese Systeme mittlerweile absolut erschwinglich. Über die KfW-Förderbank besteht die Möglichkeit bis zu zehn Prozent der Kosten wieder zurückzubekommen. Viele Hersteller bieten interessante Finanzierungsprogramme.
Bei der Installation eines solchen Systems, sollte man sich an einen Fachmann wenden: Denn der Profi installiert nicht nur, sondern macht den Sicherheitscheck und gibt auf dieser Basis konkrete Empfehlungen ab.
Im Jahr 2018 gab es, in Anführungsstrichen, nur noch rund 97.000 Wohnungseinbrüche – so die aktuelle Kriminalstatistik. Allerdings wurden nur wenige Einbrüche aufgeklärt und eine zeitgleich veröffentliche Umfrage zur Kriminalitätswahrnehmung zeigt, dass wir Deutschen uns nicht immer sicher fühlen.
Quelle: ABUS (sw)
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