Anfang Januar brachte ein starker Frequenzabfall in Rumänien das europäische Stromnetz ins Schwanken. Laut Aussage der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge konnte ein europaweiter Blackout nur durch das unverzügliche Abschalten von Großverbrauchern verhindert werden.
Grundsätzlich kann niemand ausschließen, dass es während der Heizperiode zu Stromausfällen kommt und dadurch auch die Zentralheizung aussetzt. Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich die Anschaffung eines Kaminofens für den Wohnraum oder eines Holzherdes für die Küche, da das Heizen mit festen Brennstoffen unabhängig macht.
Ob Schneechaos oder Stromausfall: Brennholz ist immer an Ort und Stelle
Holz und Briketts lassen sich bequem zu Hause lagern und sind schnell zur Hand, wenn es zu einem längeren Stromausfall kommt. Denn fällt der Strom aus, ist in der Regel auch die Heizungsanlage betroffen, sodass Haus oder Wohnung schnell auskühlen. Mit einem holzbefeuerten Ofen gibt es dagegen Wärme zu jeder Zeit. Zudem können je nach Gerät auch warme Speisen zubereitet werden. Heizen mit Holz stellt so die Grundversorgung sicher.
Weitere Aspekte, die für ein Kaminfeuer sprechen: Es beeindruckt mit seinem Flammenspiel und spendet Strahlungswärme, die als besonders wohltuend empfunden wird. Diese ist mit den Strahlen der Sonne vergleichbar und sorgt für eine behagliche Wohnatmosphäre.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (sw)
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