Im Sommer 2021 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Mittel für das Förderprogramm “Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren” von 25 Millionen Euro auf 250 Millionen Euro erhöht. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) und die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH (GMA) haben mit insgesamt 19 Städten und Gemeinden Anträge zur Stärkung der Innenstädte ausgearbeitet. Alle 19 Konzepte wurden in das Programm aufgenommen.
Egal ob Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen oder Schleswig-Holstein – in jedem dieser Bundesländer wird nun in Zukunft noch intensiver am Thema Stadtentwicklung arbeiten. Möglich macht das unter anderem das Bundes-Förderprogramm “Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren”.
Einzigartiges Know-how
Um für dieses Förderprogramm berücksichtigt zu werden, hatten die Antragssteller nur knapp zwei Monate Zeit für die Bearbeitung ihrer Vorschläge. Deshalb, und auf Grund der lokalen, sehr individuellen Anforderungen, war neben der üblichen Präzision und Innovation auch erhebliche Geschwindigkeit bei der Bearbeitung gefordert. Kurz vor Jahresschluss 2021 dann die erfreuliche Nachricht: Alle 19 Konzepte wurden aufgenommen.
Beachtliches Fördervolumen
Acht Kommunen in Baden-Württemberg, sechs in Sachsen und jeweils eine in Hessen und Schleswig-Holstein wurden in das Förderprogramm aufgenommen und werden nun unterstützt. Insgesamt haben die Projekte ein Fördervolumen in Höhe von 6,65 Millionen Euro.
Quelle: Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (sw)
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