Obwohl es immer mehr werden, sind sie im öffentlichen Leben immer weniger sichtbar: ältere Menschen. Viele sind zwar noch rüstig und fit, doch trauen sie sich nicht mehr, ungezwungen unterwegs zu sein. Sie haben Angst, Opfer von Straf- oder Gewalttaten zu werden, weil sie entweder über Bekannte davon gehört oder selbst schon schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Der internationale Tag der älteren Menschen am 1. Oktober macht darauf aufmerksam, wie gefährdet die Teilhabe von Senioren ist. Da es sich zugleich um den Tag des Notrufs 110 handelt, erinnert Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure mit seiner kleinen Notfallkunde daran, wie man sich bei Gefahren wie Einbruch, Diebstahl oder Betrugsversuchen am besten verhält – und hat dabei vor allem die Sicherheit der Senioren im Blick.
Die kleine Notfallkunde mit Tipps für Senioren steht zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung unter https://www.verisure.de/sites/de/files/flmngr/drupal/media/Tag-des-Notrufs_2022.jpg).
Einbruch, Betrug oder Diebstahl: Was tun?
- Wenn angebliche Polizisten oder Enkel anrufen oder ein Unbekannter Sie am Telefon um Geld bittet: geben Sie keinesfalls persönlichen Informationen preis. Geben Sie auch nicht an, ob Sie Wertgegenstände zuhause haben. Informieren Sie die Polizei oder den Sicherheitspartner Ihres Vertrauens!
- Wenn Handwerker an Ihrer Türe stehen, die Sie nicht beauftragt haben: lassen Sie sie nicht in Ihre Wohnung; auch dann nicht, wenn diese behaupten, der Vermieter oder jemand anders habe sie beauftragt. Sie sind auf keinen Fall verpflichtet, unangemeldete Handwerker in Ihre Wohnung zu lassen.
- Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr! Versuchen Sie bitte nicht, Einbrecher selbst zu stellen oder sich gegen einen Dieb zu wehren, der Ihnen beispielsweise auf der Straße die Handtasche entreißt.
- Als Opfer oder Zeug*in einer Straftat: notieren Sie sich wichtige Details zum Täter und erstatten Sie bei der Polizei Anzeige.
- Ist es zu einem Schaden gekommen, informieren Sie umgehend die Versicherung. Erstellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände. Fotografieren Sie Beweise, beispielsweise verwüstete Räume oder beschädigte Gegenstände, aber fassen Sie nichts an, bis die Polizei den Tatort freigegeben hat.
- Zögern Sie nicht, sich psychologisch betreuen zu lassen, wenn Sie das Erlebte belastet und Ihnen z.B. den Schlaf raubt.
Quelle/Bildquelle: Verisure Deutschland GmbH
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BildquelleFotograf: 123rf-119281849_m/vectorfusionart