Kunden von Handwerker müssen in den kommenden Jahren mit deutlichen Preisanstiegen rechnen. Einige Dienstleistungen im Handwerk könnten sogar ganz wegfallen.
Das teilte der neue Handwerkspräsident Jörg Dittrich mit. So hätten die gestiegenen Material- und Energiepreise sowie höhere Löhne und Sozialversicherungsbeiträge zu einem enormen Kostenschub im Handwerk geführt. Um den Kostendruck zu reduzieren, muss die Bundesregierung laut Dittrich den Faktor Arbeit entlasten und dafür sorgen, dass die Lohnzusatzkosten nicht aus dem Ruder laufen. Zunehmende Auswirkungen dürfte auch der Mangel an Fachkräften haben, der mit dem Renteneintritt der Babyboomer in einen kritischen Bereich zu gelangen droht. Laut Dittrich bestehe dann sogar die Gefahr, dass bestimmte Handwerkerleistungen nicht mehr angeboten werden können. Für eine Lösung des Fachkräfteproblems fordert der Handwerkspräsident mehr Menschen in eine handwerkliche Ausbildung zu bringen. Zudem sollten verstärkt Substitutionsmöglichkeiten durch Technologie genutzt werden, wie etwa Dachroboter.
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