In deutschen Großstädten fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Viele Familien leben deshalb in beengten Verhältnissen, wie eine neue Auswertung zeigt.
Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln), das Zahlen für das Jahr 2020 ausgewertet hat, wohnt jede dritte Familie in deutschen Großstädten in einer zu kleinen Wohnung. Insgesamt leben in deutschen Großstädten etwa 6 Prozent der Mieterhaushalte in beengten Verhältnissen – also in Wohnungen mit weniger Räumen als Bewohnerinnen und Bewohnern. Gleichzeitig wohnen ebenfalls 6 Prozent in zu großen Wohnungen, bei denen die Zahl der Räume die der Bewohnenden um drei übertrifft. Auf der einen Seite können sich viele Familien den Umzug in eine größere Wohnung wegen der hohen Mieten nicht leisten. Anderseits ist es für viele Bestandsmieter mit Altverträgen oft günstiger, in ihrer überdimensionierten Wohnung zu bleiben, als in eine kleinere Wohnung mit teurem Neuvertrag umzuziehen. Anreize von größeren in kleinere Wohnungen umzuziehen könnten jedoch durch die gestiegenen Energiepreise geschaffen werden.

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Bildquelle/Fotograf: AdobeStock_167098043/Robert Kneschke

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