Die Strompreise scheinen sich täglich nach oben zu bewegen und von den Medien wird Stromsparen verordnet. Darf man überhaupt noch saunieren, “in Zeiten wie diesen”? Eine der am häufigsten angefragten Kundenfragen im vergangenen Herbst war bei ISIDOR Gartensauna die Frage nach den regelmäßigen Kosten. Sprich, was kostet das Saunieren angesichts der steigenden Strompreise?
Der Stromfresser in der Sauna ist der Saunaofen – und das nur, wenn er auch mit Strom betrieben wird. Wer sich für einen Holzofen in der eigenen Gartensauna entscheidet, muss sich über den Strom erst mal keine Gedanken machen. Zwar sind auch die Holzpreise angestiegen, doch kann man hier gut sparen, zum Beispiel, indem man Holz direkt beim Bauern kauft oder indem man größere Mengen auf einmal kauft.
In Sachen Elektroofen sind jene Saunafans ganz klar im Vorteil, die sich für eine Fasssauna entschieden habe. Diese kommt aufgrund ihrer Form rascher auf die gewünschte Temperatur und verbraucht somit weniger Strom als herkömmliche Saunen. Doch auch, wenn man eine Kellersauna oder Gartensauna sein eigen nennt, kann man den Stromverbrauch exakt nachvollziehen und auch senken. Bei einer Leistung von 7 kW und zwei Stunden Nutzungsdauer kostet die Heimsauna grade mal vier Euro pro Woche. Gerechnet wurde hier mit zwei Saunagängen von jeweils 40 Minuten und jeweils 20 Minuten Dauer zum Aufheizen. Freunde der so genannten “Biosauna” kommen sogar noch günstiger davon – oder gönnen sich mehr Saunagänge.
Quelle: ISIDOR (sw)
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