Kurz vor Semesterbeginn zeigt der Studentenwohnbericht, wie kräftig die Mieten für die Studierenden angestiegen sind. Demnach müssen sich fast 3 Millionen Studenten auf höhere Ausgaben einstellen.
Im Schnitt sind die Mieten für Studenten seit Mitte 2022 um 6,2 Prozent angestiegen. Das geht aus dem Studentenwohnbericht des Finanzdienstleisters MLP und des Instituts der deutschen Wirtschaft hervor. Untersucht wurden darin Wohnungen und Wohngemeinschaften in 38 Städten – Studentenwohnheime waren ausgeschlossen. In allen untersuchten Städten sind die Mieten gestiegen, doch auf unterschiedlichem Niveau. Am teuersten ist es in Frankfurt am Main. Dort zahlen Studenten für eine 30 Quadratmeter große Wohnung in Hochschulnähe durchschnittlich 696 Euro Warmmiete. In Berlin sind es 539 Euro. Vergleichsweise günstig können Studenten im Osten der Republik wohnen. Im Magdeburg kostet die Musterwohnung 282 Euro, in Chemnitz 294 und in Leipzig 384 Euro. Ähnliche Entwicklungen gibt es bei Zimmern in einer WG. Seit 2018 seien die Angebotsmieten für ein WG-Zimmer bundesweit um 21 Prozent gestiegen, in den Unistädten um 19 Prozent. Grund für die Preissteigerungen sind auch hier das geringe Angebot bei gleichzeitig steigender Nachfrage.
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