In vielen Ländern der EU herrscht großer Wohnungsmangel. Gleichzeitig werden jedoch noch viele Wohnungen zur Untervermietung an Feriengäste genutzt. Das will die EU nun eindämmen und nimmt sich New York zum Vorbild.
Dort finden Nutzer der Plattform Airbnb nämlich kaum noch Angebote. Und die wenigen sind sehr teuer, sodass gleich in einem Hotel übernachtet werden kann. Grund dafür sind die verschärften Regulierungen in New York. Daran orientiert sich die EU und erließ ein Gesetz, das Onlineportale wie Airbnb verpflichtet, Daten über die gebuchten Übernachtungen mit der Kommune zu teilen. Die so ermittelten Daten können genutzt werden, um ein Verbot zu rechtfertigen. Außerdem sieht das Gesetz Strafzahlungen für Airbnb vor, wenn eine Kommune bereits selbst Regeln erlassen hat, die die kurzzeitige Vermietung von Wohnungen verbieten oder stark einschränken. Wird dennoch inseriert, muss die Plattform eine Strafe zahlen. Die EU erhofft sich so, den Wohnungsmangel zu bekämpfen.
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