In Berlin kämpfen die landeseigenen Wohnungsunternehmen mit einer Vielzahl von Problemen, die sich auf die Mieter und die Wohnqualität auswirken.
Hohe Schulden in Höhe von fast 17 Milliarden Euro belasten die Unternehmen, während gestiegene Zinsen und Baukosten sowie politische Anforderungen ihre Verpflichtungen erschweren. Dies führt zu einem Verfall der Wohnqualität, wie beispielsweise defekte Aufzüge, Müllprobleme und Verzögerungen bei Reparaturen. Die Mieter müssen mit drastischen Mieterhöhungen und einer ungewissen Zukunft rechnen. Im Gegensatz dazu zeigt Wien mit seiner erfolgreichen Wohnungspolitik einen möglichen Ausweg auf, den Berlin bisher nicht einschlagen konnte. Möglich macht das die Konzentration auf nur ein städtisches Wohnungsunternehmen und eine Auslagerung der Neubauaktivitäten in eine eigene Gesellschaft, die auch Großprojekte stemmen kann. Die Situation in Berlin dagegen ist geprägt von Missmanagement und einem Mangel an effektiven Lösungen für die Wohnungsprobleme.
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