Im zweiten Quartal 2024 verzeichneten mehrere europäische Länder einen Anstieg der Immobilienpreise.
Laut dem AVIV Housing Market Report stiegen die Preise in 6 von 7 untersuchten Ländern. Deutschland verzeichnete einen moderaten Anstieg von 0,6 Prozent auf einen Durchschnittspreis von 3.009 Euro pro Quadratmeter. Die stärksten Preiszuwächse gab es in Portugal und Spanien, mit Anstiegen von 2,8 Prozent auf 2.683 Euro bzw. 2.138 Euro pro Quadratmeter. Frankreich erlebte nach einem Rückgang im Vorquartal einen Anstieg von 0,9 Prozent auf 3.064 Euro pro Quadratmeter. Die Preisentwicklung in Italien war gemischt, während in Luxemburg die Preise stabil blieben. Die verbesserten Finanzierungskonditionen und eine sich abschwächende Inflation führten zur Stabilisierung des Marktes. Trotz der Preissteigerungen hat sich die Leistbarkeit von Wohneigentum dank niedrigerer Zinsen in vielen Ländern verbessert.

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Bildquelle/Fotograf: 123rf-171747422_m/karelnoppe

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